Dienstag, 20. Januar 2009

Tatsaechlich unterwegs!


Eine Woche für die Vorbereitung. Viel? Sicher für jeden, für mich natürlich viel zu kurz! Aber auch Jahr wäre für mich zu kurz. Egal wie viel Zeit ich hätte, mir fallen so viele Sachen ein, dass letztendlich die Zeit zu knapp wird.

Dafür ist z.B die Computerei absolut einmalig gut geeignet. Ich habe zwei, einen großen, den ich mir im Dezember zusammengebaut habe und meinen kleinen Asus EeePC, das 900g Leichtgewicht. Dieser Asus hat keine Festplatte und kein CD Laufwerk. Daher habe ich meine Daten auf diversen Sticks und SD-Karten. Dann habe ich noch eine externe Festplatte. Da gibt es Möglichkeiten Daten zu verschieben, zu sichern, zu organisieren, zu löschen, neu aufzunehmen. Apropos: Ich habe Interesse am Musik-aufnehmen entwickelt. Geht per Internet-Radio, oder von den eigenen CD. Ergibt aber jedenfalls pro Musikstück 2 Dateien. Wenn man dann Musik hat, muss man sie aber auch wiedergeben können, also wie ist das mit den MP3 Playern? Ich habe keinen neuen bekommen – schluchts – ich konnte mich nicht entscheiden ob ich ein Musikhandy oder einen reinen Player will. So ist mein gutes altes Stück mitgereist.

Andererseits das Internet: Ungeahnte Infos über jeden Winkel der Erde, natürlich aus verschiedenen Perspektiven, in mehren Sprachen. Ein Glück, dass ich nur nur deutsch und wenig englisch verstehe. Und dann natürlich die vielen Tipps von erfahrenen Reisenden!!! Da kann ich tagelang lesen und überlegen. Zum Einstieg empfehle ich onebag.com. Dort ist auch wraping beschrieben. So packe ich meine Tasche ....

Tatsache ist, ich sitze im Flieger, bin also letztendlich fertig geworden und die ganz liebe Irmgard hat hat mir im letzten Moment noch geholfen die Lottoscheine zu kontrollieren (ca € 25 gewonnen! ) und hat mich rechtzeitig zum Flugplatz gebracht. Danke!

Die „billigen“ Plätze hinten sind gut besucht. Ich hatte eine 4erBank für mich. Auf der Nebenbank ist ein bildhübsches Mädchen. Wenn ich jetzt schreibe „wir haben geschlafen“ stimmt es schon. Ich hatte ein Schlafpulver eingeworfen. So merkte ich nichts von ihren Annäherungsversuchen. Wahrscheinlich konnte sie die ganze „Nacht“ (nach A-Zeit von 17-22 Uhr) nicht schlafen. Schicksal der Jugend, da fehlt noch die Ruhe und Gelassenheit. Der Gedanke, dass es so hätte sein können, ist nicht unangenehm!

Die wahren Abenteuer sind im Kopf. Nicht immer: ich bin im Anflug nach Bangkok-

Bleibt gesund und mir gewogen!